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S.O.S. (Anything But Love) S.O.S. (Anything But Love) Bound to your side and trapped in silence Just a possession Is the sex or only violence That feeds your obsession You send me to a broken state Where I can take the pain Just long enough That I am numb That I just disappear So go on and fight me Go on and scare me to death Tell me I asked for it Tell me I'll never forget You could give me anything but love Anything but love Does it feel good tonight Hurt me with nothing Some sort of sick satisfaction You Get from mimd fucking Oh stripped down to my naked core The darkest corners of my mind are yours That's where you live That's where you breathe So go on and fight me Go on and scare me to death Dare me to leave you Tell me I'd never forget You could give me anything but love Anything but love Without any faith Without any light Can dare me to live Can dare me to lie Inside I am dead So go on and fight me Go on and scare me to death I'll be the victim You'll be the voice in my head You could give me anything but love Anything but love Anything but love Anything but love Anything but love Anything but love Apocalyptica |
Seemann Seemann Komm in mein Boot Ein Sturm kommt auf und es wird Nacht Wo willst du hin? So ganz allein treibst du davon Wer hält deine Hand Wenn es dich nach unten zieht Wo willst du hin So uferlos die kalte See Komm in mein Boot Der Herbstwind hält die Segel straff Jetzt stehst du da an der Laterne Mit tränen im Gesicht Das Tageslicht fällt auf die Seite Der Herbstwind fegt die Straße leer Jetzt stehst du da an der Laterne Hast tränen im Gesicht Das Abendlicht verjagt die schatten Die zeit steht still und es wird herbst Komm in mein Boot Die Sehnsucht wird der Steuermann Komm in mein Boot Der beste Seemann war doch ich Jetzt stehst du da an der Laterne Hast tränen im Gesicht Das Feuer nimmst du von der Kerze Die zeit steht still und es wird herbst Sie sprachen nur von deiner Mutter So gnadenlos ist nur die Nacht Am ende bleib ich doch alleine Die zeit steht still Und mir ist kalt Apocalyptica |
Wie Weit Wie Weit Mein leben dreht sich So monoton und still Und zeichnet dabei einen Kreis Kreis der Ewigkeit Ich kann dem Gefíhl nicht entgehen Ich sei ein dauerhafter gast Das Gold dieser Welt Ist nichts wert Verbrennt meine haut Wie weit muss ich gehen Um zu sehen Dass die Nacht ein ende sucht Wie viel muss ich geben Um zu fühlen? Bin ich (denn) verflucht? Will ich's wagen Ist es gut Oder bin ich doch verflucht? Mein leben einsam Ich bin zu schwach, um aufzustehen Gestreckt auf dem Boden wie gelähmt Der Himmel ist zu schwer Meine eigenen regeln sind mein feind Wie die Trñgheit in mir Und Etwas zu ändern ist so schwer Ein Krieg den ich verlier Wie weit muss ich gehen Um zu sehen Dass die Nacht ein ende sucht Wie viel muss ich geben Um zu fühlen? Bin ich (denn) verflucht? Will ich's wagen Ist es gut Oder bin ich doch verflucht? Apocalyptica |
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